Lange Ausbildungszeiten führen zu einem späten Eintritt ins Berufsleben
Junge Menschen benötigen heute länger für ihre Ausbildung als noch vor zehn Jahren und haben entsprechend später angefangen zu arbeiten. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, zeigt sich das vor allem in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen. Während 1999 noch 44,2 Prozent der Befragten erwerbstätig waren, traf dies zehn Jahre später nur auf 36,8 Prozent zu. Rund die Hälfte befand sich in dieser Altersgruppe 2009 in der Ausbildung, 1999 waren es 36,9 Prozent.
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