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Wie viele Menschen können nicht schwimmen?

 
Anteil der Nicht-Schwimmer in der Bevölkerung  
  
Als Ergebnis einer Umfrage der DLRG zeigte sich, dass gut 10 Prozent der Befragten sich als Nicht-Schwimmer bezeichneten. 

Die Ergebnisse im Detail auf die Frage: „Wie bewerten Sie ihre eigene Schwimmfähigkeit?“ Sehr guter Schwimmer sagten 6,1 % der Befragten, guter Schwimmer 22,8 %, durchschnittlicher Schwimmer 47,8 %, als schlechter Schwimmer bezeichneten sich 13,6 % und 9,7 % gaben an Nichtschwimmer zu sein. Der Anteil der Nichtschwimmer und schlechten Schwimmer in der Bevölkerung beläuft sich zusammen auf 23,3 %. Demnach sind gut ein Viertel der Befragten im Wasser beinahe hilflos und in kritischen Situationen kaum in der Lage, sich selbst zu retten. Bei diesen Menschen ist das Risiko zu ertrinken sehr hoch. 

 In Ostdeutschland beläuft sich die Zahl der Nichtschwimmer und schlechten Schwimmer auf 26,5 %, das sind 3,2 % Prozent mehr als im Durchschnitt für Deutschland. 

Ab dem 50. Lebensjahr kann nur noch etwa jeder Zweite schwimmen. 

Fazit: Ein Viertel der Bevölkerung kann gar nicht oder nur schlecht schwimmen. 

Quelle: Umfrage hat des Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der DLRG im August 2011 



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