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Wie hoch liegen die Einnahmen der Kirche aus der Kirchensteuer?


Die Kirschensteuereinnahmen werden getrennt nach den Einnahmen der katholischen und evangelischen Kirche erfasst. Im Jahr 2011 lagen die Einnahmen der katholischen Kirche bei 4,92 Milliarden Euro. Die evangelische Kirsche verzeichnet 4,23 Milliarden Euro Einnahmen aus der Kirchensteuer (2010).

Quelle: Deutsche Bischofskonferenz, EKD, 2012



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Sonnenscheindauer - Wie viele Sonnenstunden gab es 2012 in Deutschland?

 

Zahl der Sonnenstunden in Deutschland

Das Jahr 2012 erreichte mit durchschnittlich 1651 Stunden ca. 108 Prozent des Sonnenscheinsolls von 1528 Stunden. Zum Vergleich: Das Jahr 2011 war mit 1824 Stunden deutlich sonnenscheinreicher. Neben der Zugspitze mit 2066 Stunden verzeichnete der Ort Balingen-Bronnhaupten (Schwäbische Alb) den meisten Sonnenschein mit 1993 Stunden. Der Kahle Asten im Sauerland hatte mit 1344 Stunden die wenigsten Sonnenstunden.

Quelle: Deutscher Wetterdienst 2013, www.dwd.de

http://www.amazon.de/Bali-die-Gili-Inseln-Reisebericht-Trawangan/dp/1494366479/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1387097222&sr=8-5&keywords=Bali+und+die+Gili-Inseln

 

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Religiosität – Wie viele Menschen gehen regelmäßig in die Kirche?


Die Zahl der jener, die bei der Allensbach-Umfrage angeben, regelmäßig in die Kirche zu gehen, sinkt seit Jahren. Wenigstens ab und zu in die Kirche gehen demnach unter den Westdeutschen nur noch 36 Prozent. In den neuen Bundesländern sind es 20 Prozent. Selten oder nie in die Kirche gehen dieser Umfrage zufolge 63 Prozent der Bürger im Westen und gut 80 Prozent im Osten.

Quelle: FAZ, 26.9.2012, Nr. 225, S. 8



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Suchbegriffe: Gläubig, regelmäßige Kirchengänger, Kirchenbesucher, Anzahl, Religiösität

Stromverbrauch in Deutschland – Welchen Anteil am Stromverbrauch haben die privaten Haushalte, welchen Anteil hat die Industrie?


Vom gesamten Stromverbrauch in Deutschland gehen 46 Prozent auf das Konto der Industrie. Die privaten Haushalte sind für 26 Prozent des Stromverbrauchs verantwortlich. Auf Gewerbe, Handel und Dienstleistungen entfallen 23 Prozent des Stromverbrauchs.


Quelle: BDEW 2012



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Anteil der zur Mittelschicht zählenden Bürger nimmt ab


In den vergangenen 15 Jahren ist der Anteil der Deutschen, die zur Mittelschicht gezählt werden von 65 auf 58 Prozent gesunken. Zur Mittelschicht zählen alle Bürger, die ein verfügbares Einkommen von 70 bis 150 Prozent des mittleren Einkommens haben.

Quelle: Analyse Bertelmann Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) 2012; FAZ, 14.12.12, S. 14



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Einkommen von niedergelassenen Ärzten in Deutschland


Den wesentlichen Anteil des Einkommens erhalten niedergelassene Ärzte aus Honorarzahlungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Auf ganz Deutschland bezogen erhielten die niedergelassenen Ärzte im Jahr 2011 im Durchschnitt von den kassenärztlichen Vereinigungen 102.004 Euro je Arzt. Nach Abzug aller Kosten, sollen dem Arzt durchschnittlich 5.442,- Euro netto pro Monat verbleiben.

Quelle: Deutsches Ärzteblatt 2012; Jg. 109, Heft 29-30, C1245



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Basketball, Eishockey oder Handball – Welche Sportart lockt mehr Zuschauer?


Während die Zuschauerzahlen im Handball in den letzten Jahren rückläufig waren, verzeichnen Eishockey und Basketball deutliche Zuwächse. Zu den 306 Spielen der Handball-Bundesliga kamen in der Spielzeit 2011/2012 knapp 1,4 Millionen Zuschauer, das waren im Durchschnitt 4541 Zuschauer pro Handballspiel. Zum Vergleich: Nach einer Erhebung der Agentur Sportwelt kamen zu den Spielen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mehr als 2,5 Millionen Zuschauer. Und auch der Basketball lag mit knapp 1,5 Millionen Zuschauer in der Zuschauergunst vor dem Handball.

Quelle: FAZ, 13.9.2012, Nr. 114, S. 27



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Solarenergie – Wie viele Solaranlagen gibt es in Deutschland?

 
Zuwachs Solarenergie in Deutschland

Die 1,3 Millionen Solaranlagen in Deutschland könnten rein rechnerisch acht Millionen Haushalte mit Strom versorgen. Der Zuwachs der Solaranlagen lag 2012 bei 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Quelle: Bundesverband der Solarwirtschaft 2012

 

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Gehaltsunterschiede Männer und Frauen


Einkommensunterschied Männer und Frauen


Frauen verdienen in Deutschland im Durchschnitt 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Ein Teil des Verdienstabstandes ist durch die unterschiedliche Berufswahl von Frauen und Männern begründet: ein Teil der Frauen wählt schlecht bezahlte Berufe: Friseurin, Arzthelferin oder Erzieherin. Unter den Akademikerinnen studieren Frauen deutlich häufiger Sozial- und Erziehungswissenschaften und sind unterdurchschnittlich in den langfristig besser bezahlten Ingenieursstudiengängen zu finden.
Werden hingegen nicht alle Männer und Frauen miteinander verglichen, sondern nur diejenigen mit gleicher Ausbildung und gleicher Position, sinkt die Gehaltsdifferenz, bleibt aber immer noch bestehen. Nach Einschätzung von Experten beträgt der Gehaltsunterschied unter diesen Voraussetzungen immer noch zwischen 4,5 Prozent (Industrie) und 6 Prozent (Handel). Dieser Gehaltunterschied zwischen Männern und Frauen steigt aber mit dem Lebensalter. Während er bei den 20- bis 29-Jährigen nur 3 Prozent beträgt, steigt er bei den 40- bis 50-Jährigen auf 20 Prozent an. 

Quelle: FAZ, 2.1.2013. S. 10, Wirtschaft  



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Einkommensstatistik – Reich ist relativ

 
Nach der Einkommensstatistik gilt jemand als reich, wenn er mehr als 150 Prozent des Median-Einkommens in Deutschland verdient. Dem entsprechend beginnt die Schwelle für „reich“ bei etwa 2400,- Euro Nettoeinkommen im Monat. Die Einschätzung der Betroffenen ist jedoch eine ganz andere: Nach einer repräsentativen Befragung werden erst diejenigen als „reich“ angesehen, die mehr als 9100 Euro im Monat verdienen. In der Sozialforschung zählen hingegen Personen zur „oberen Einkommensgruppe“ bei einem Monatseinkommen (netto) zwischen 3000 und 5000 Euro.

Quelle: FAZ, 2.1.2013, S. 10, Wirtschaft 



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Sozialstruktur in Deutschland – Wie viele Menschen gehören zur Mittelschicht, Unterschicht und Oberschicht?

 

Sozialstruktur in Deutschland

Nach Zahlen aus dem Jahre 2010 gehören 58 Prozent der Bevölkerung der Mittelschicht an. Gut 23 Prozent werden der Unterschicht zugerechnet und 19 Prozent zählen zur Oberschicht. Diese Zuordnung erfolgt auf Basis des mittleren Einkommens, wobei zur Mittelschicht Personen zählen mit einem verfügbaren Einkommen von 70 bis 150 Prozent des mittleren Einkommens (2011: 1470,- Euro Netto).
Zum Vergleich: Im Jahr 2000 gehörten noch 63 Prozent der Bevölkerung zur Mittelschicht, 19 Prozent zur Unterschicht und 18 Prozent zu Oberschicht.

Quelle: FAZ, 2.1. 2013, S. 10 Wirtschaft




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Suchbegriffe: Mittelschicht, Anteil, Oberschicht, Unterschicht, Sozialstruktur, Einkommensschicht, soziale Schicht

Aldi oder Lidl – Wie viele Filialen gibt es von Aldi und Lidl in Deutschland?

 
Aldi oder Lidl?

Ende 2012 hatte Aldi bei der Zahl der Filialen noch die Nase vorn. Auf Aldi Süd und Aldi Nord entfielen zusammen 4300 Filialen in Deutschland. Der Konkurrent Lidl kommt auf 3400 Niederlassungen im Bundesgebiet.

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