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Essenszeit - …wie viel Zeit wir am Tag mit Essen und Trinken verbringen?


Die durchschnittliche Zeit, die in Deutschland am Tag mit Essen und Trinken verbracht wird, liegt bei 105 Minuten.


Zum Vergleich:

Türkei: 162 Minuten
Frankreich: 135 Minuten
Neuseeland: 130 Minuten
Japan: 117 Minuten
Italien: 114 Minuten
Spanien: 106 Minuten
Schweden: 94 Minuten
Großbritannien: 85 Minuten
Finnland: 81 Minuten

Quelle: brand ein – die Welt in Zahlen 2010


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Suchbegriffe: Zeit für das Essen, Zeitaufwand für Mahlzeiten, Zeitbedarf für Essen, Wie lange essen wir am Tag? Wie viel Zeit verbringen wir mit der Nahrungaufnahme, Wie viel Zeit verbringen wir mit Essen?

Fischverzehr - …wie viel Fisch in Deutschland gegessen wird?

In Deutschland werden jährlich im Schnitt 4,7 Kg Fisch pro Person für die eigene Küche gekauft. Spitzenreiter ist dabei Hamburg mit 6 kg, während im Saarland nur 4 kg pro Kopf eingekauft werden. Hinzu kommen noch 2,7 kg Fisch, die jeder Deutsche im Restaurant verzehrt. Nur 13 Prozent der angebotenen Fische stammen aus Deutschland. Alaska-Seelachs ist mit 20 Prozent vor Hering und Lachs der beliebteste Fisch.

Quelle: Jahresbericht Fischinformationszentrum Hamburg 2009


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Müllmenge - ...wie hoch das Müllaufkommen pro Person in Deutschland ist?

 

Umfrage: Was sind Gründe für einen Jobwechsel?


Jeder vierte Beschäftigte (27 Prozent) in Deutschland würde wegen unfreundlicher Kollegen den Job wechseln. Inkompetente Kollegen sind hingegen nur für 17 Prozent ein Grund zu wechseln. Nicht überraschend, Hauptgrund ist immer noch ein schlechter Chef: 48 Prozent. Fehlende Aufstiegschancen (43 Prozent) und zu viel Arbeit (30) sind weitere Gründe für einen Jobwechsel.


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Arbeitstage - ...an wie vielen Tagen im Jahr jeder Deutsche mit Job im Durchschnitt arbeitet?

 

Uni Ranking – was sind die besten Hochschulen weltweit?


Platz 1: Universität of Cambridge (Großbritannien)

Platz 2: Harward Universität (USA)
Platz 3: Yale University (USA)
Platz 4: UCL (Großbritannien)

Die beste deutsche Hochschule ist die Universität Heidelberg auf Platz 51 vor der TU München auf Platz 58.


Das Ranking misst unter anderem die Qualität von Forschung und Lehre sowie Jobchancen von Absolventen.

Unter den Top 20 dominieren die US-Unis mit 13 platzierten Hochschulen. Insgesamt 12 deutsche Hochschulen gelangten unter die besten 200.


Darüber hinaus gibt es ein weiteres aktuelles Hochschulranking, das vom britischen Magazin „Times Higher Education“ durchgeführt wird. In dieser Bestenliste liegt die Universität Göttingen als beste deutsche Uni auf Platz 43.


Stand 2010


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Wann gehen die Menschen in Rente – ein europäischer Vergleich


Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt in Deutschland, Dänemark, Spanien und Finnland für Männer und Frauen bei 65 Jahren. In einigen europäischen Staaten dürfen die Frauen früher als die Männer in Rente gehen: in Belgien, Griechenland, Italien, Österreich und Großbritannien gehen Frauen gegenwärtig mit 60 Jahren in Rente, die Männer mit 65 Jahren. In Frankreich können sowohl die Frauen als auch die Männer den Ruhestand bereits ab dem 60. Lebensjahr genießen.


Quelle: Eurostat 2008


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Ausländeranteil in Deutschland - …wie hoch der Ausländeranteil aus EU-Mitgliedsstaaten in Deutschland ist?


In Deutschland liegt der Ausländeranteil aus den 27 EU-Mitgliedsstaaten bei 8,8 Prozent (EU-Durchschnitt 6,4 Prozent). Einen auffällig höheren Ausländeranteil weisen Luxemburg (43,5 Prozent), Spanien (12,3 Prozent) und Irland (11,3 Prozent) auf. Hingegen liegt der Ausländeranteil in Frankreich bei 5,8 Prozent, in Italien bei 6,5 Prozent und in Großbritannien bei 6,6 Prozent.


Weitere Information zum Thema: 

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Suchbegriffe: Ausländer aus der EU in Deutschland, Anteil der Ausländer in Deutschland, prozentualer Ausländeranteil, Ausländeranteil im Vergleich, Ausländeranteil in anderen europäischen Ländern

 



Rentenalter – …in welchem Alter die Deutschen im Durchschnitt in Rente gehen?


Berufstätige scheiden im Schnitt mit 63 Jahren aus dem Erwerbsleben aus. Im Jahre 2002 lag diese Zahl noch bei 62 Jahren. 



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 ...wie viele Millionäre es in Deutschland gibt?


 

Konto Überziehungskredit - Abzocke mit hohen Dispozinsen


Die Zinsen für Überziehungskredite sind bei vielen deutschen Banken zu hoch. Nach Analyse der Stiftung Warentest lag der Durchschnittszinssatz für ein überzogenes Konto bei 12,52 Prozent. 21 Banken oder Sparkassen verlangen sogar Raten von 14 Prozent und mehr, 16 Prozent Zinsen für die geduldete Überziehung des eigenen Kontos sind keine Seltenheit.


Ein Vergleich der Zinsen für Dispositionskredite (in Prozent), Stand: Sep. 2010


Postbank (Giro, extra plus) 10,25

Postbank 12,90
Hypovereinsbank 11,65
Sparda Hamburg 11,85
Sparda Berlin 12,90
Deutsche Bank 12,75
Berliner Bank 12,75
Commerzbank 13,24

Schlusslicht der Sparkassen:

Sparkasse München 14,75

Günstiger:

DAB Bank 6,95
PSD Braunschweig 7,92
PSD Berlin-Brandenburg 7,99
Frankfurter Sparkasse 8,50
Aachener Bank 9,00

Quelle: Stiftung Warentest 2010


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Geldvermögen der Deutschen - …dass sich das Geldvermögen seit 1993 verdoppelt hat?

 

Konto überzogen - …wie viele Bankkonten im Minus sind?


Nach Berechnungen der Verbraucherzentrale Bremen befindet sich jedes 6. Konto in Deutschland im Minus. Das Volumen der Überziehungskredite lag im Mai 2010 bei 41,6 Milliarden Euro. An dieser „geduldeten Überziehung“ der Konten verdienen die Banken sehr gut. Dieser Überziehungskredit, Dispokredit oder Dispositionskredit liegt häufig bei ca. 17 Prozent und damit weit jenseits der durchschnittlichen 2 Prozent Habenzinsen.

Hohe Zinsen für Dispokredit - ein Vergleich







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Hochschulabschluss schützt vor Arbeitslosigkeit


Von Arbeitslosigkeit sind Menschen mit einer guten Ausbildung wesentlich weniger betroffen: Während nur 60,3 Prozent der deutschen Erwerbsfähigen ohne Schulabschluss erwerbstätig sind, liegt diese Zahl bei Erwerbsfähigen mit Schulabschluss, aber ohne Hochschulausbildung bei 70 Prozent. Hingegen haben Hochschulabsolventen in 82,6 Prozent aller Fälle Arbeit. 


Link: Hochschulabsolventen haben Einkommensvorsprung

Link: Akademiker-Einkommen im Vergleich zu vor 10 Jahren


Quelle: Bildungsbericht der OECD 2010




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