Gehalt von Ärzten im Krankenhaus - Was verdient ein Arzt?

 

Arzt-Einkommen im Krankenhaus

Das Brutto-Einkommen von Assistenzärzten in kommunalen Krankenhäusern für eine 40-Stunden-Woche beträgt nach dem Tarifabschluss 2013 zwischen 3.944,20 € (im ersten Jahr) und 4.604,23 € (nach 4 Dienstjahren).
Ein Facharzt hingegen erhält ein monatliches Bruttogehalt von 5.205,70 € (im ersten Jahr) bis 5.642,18 € (im 4. Jahr).
Der Oberarzt im Krankenhaus verdient brutto zwischen 6.520,45 € (1. Jahr) und 7.451,96 € (3. Jahr).

Quelle: Deutsches Ärzteblatt; Jg. 110, Heft 11, 15. März 2013

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Durchschnitts-Einkommen in Deutschland 2012 – Wie hoch lag das mittlere Brutto-Monatsgehalt?

Bruttomonatsverdienst – mittleres Einkommen

Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente im Jahr 2012 durchschnittlich 3.391 Euro brutto im Monat.

Aus der Analyse des Statistischen Bundesamtes zur Einkommensverteilung ist bekannt, dass knapp 2 von 3 Vollzeitbeschäftigten (62 %) weniger verdienen als das Durchschnittseinkommen (3.391 Euro); nur ein gutes Drittel (38 %) hat höhere Bruttoverdienste. Dieses Drittel hat ein so hohes Einkommen, dass der Durchschnittswert für alle Beschäftigten "nach oben" gezogen wird.

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Wie hoch ist die Arbeitslosenquote unter Akademikern in Deutschland?

Wer studiert hat oder eine Berufsausbildung absolviert hat, wird deutlich seltener arbeitslos als Geringqualifizierte. Seit 2006 sank die Arbeitslosenquote unter Akademikern stetig und lag zuletzt nur noch bei 2,4 Prozent. In den westlichen Bundesländern fiel sie sogar auf unter 2 Prozent. Zum Vergleich die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag zu diesem Zeitpunkt bei 6,9 Prozent. Bei Unqualifizierten lag die Arbeitslosenquote deutlich über dem Schnitt: 19,6 Prozent aller Personen ohne Abschluss waren arbeitslos.

Quelle: Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2013

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Wie viel Zeit verbringen die Deutschen täglich mit Fernsehen, Computer, Handy oder andere mobile Internetgeräte?

Die Deutschen nutzen durchschnittlich insgesamt 6,3 Stunden des Tages Medien, d.h. Fernsehen, Computer, Smartphone und Co.

Quelle: Werbenetzwerk Inmobi, Februar 2013

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Veränderung der Bevölkerungspyramide Deutschland – Vergleich 2013 und 2050

Die Folgen des demographischen Wandels am Beispiel der Bevölkerungspyramide Deutschlands

Der Vergleich der prognostizierten Bevölkerungsstruktur für das Jahr 2050 mit der Bevölkerungspyramide 2013 verdeutlicht, wie stark sich die Altersstruktur der deutschen Bevölkerung in den nächsten 40 Jahren verändern wird. 

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Altersstruktur Deutschland 2013 - Bevölkerungspyramide, Altersaufbau

 

Bevölkerungspyramide Deutschland 2013

An der aktuellen Bevölkerungspyramide 2013 zeigen sich die Folgen des demographischen Wandels in Deutschland. Die Veränderung der Altersstruktur mit einer Abnahme der unter 20-Jährigen hat zu einer Überalterung der Gesellschaft geführt. Mit einem Durchschnittsalter von 45,3 Jahren zählt Deutschland zu den Ländern mit der ältesten Bevölkerung auf der Welt.

Quelle: Statistisches Bundesamt 2013

https://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/

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Made in Germany – Nur ein Teil der deutschen Automarken wird noch in Deutschland produziert

Von allen deutschen Automarken hat Audi mit einem Anteil von 83 Prozent noch den höchsten Anteil von in Deutschland produzierten Autos. Bei BMW und Mercedes liegt der deutsche Produktionsanteil bei 70 bzw. 68 Prozent. Bei VW hingegen wurden im Jahr 2011 nur noch 26 Prozent aller weltweit verkauften Fahrzeuge in Deutschland produziert.

Quelle: Welt Kompakt 26.2.2013, Uni Duisburg

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Erfolgreicher Studienabschluss – Wie viele Studenten schließen ihr Studium erfolgreich ab?

 

Anteil der Studenten mit erfolgreichen Studienabschluss

75 Prozent aller Studierenden eines Erststudiums mit Studienbeginn 2002 hatten ihr Studium bis zum Prüfungsjahr 2010 erfolgreich abgeschlossen. An Universitäten erreichten 70 Prozent einen erfolgreichen Studienabschluss, für Fachhochschulen lag die Erfolgsquote bei 83 Prozent.
Die Erfolgsquote lag bei den Studentinnen mit 77 Prozent etwas höher als bei ihren männlichen Kommilitonen, die 73 Prozent erreichten.

Die niedrigsten Erfolgsquoten für einen Studienabschluss wurden in den Fächergruppen Mathematik/Naturwissenschaften und Sprach- und Kulturwissenschaften erreicht. 35 Prozent der Studienanfänger in der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften und 30 Prozent der Studienanfänger in der Fächergruppe Sprach-und Kulturwissenschaften blieben ohne einen Abschluss.

Quelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulen auf einen Blick, 2012


 

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