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Algerien und Deutschland – ein Vergleich

Die Einwohnerzahl Deutschlands liegt mehr als doppelt so hoch wie die Algeriens: 
  • 80,5 Millionen gegenüber 38,8 Millionen Einwohner. 

Landesfläche: Algerien ist mehr als 6-mal größer als Deutschland: 
  • Algerien: 2.381.741 Quadratkilometer 
  • Deutschland: 357.022 Quadratkilometer 

Die algerische Bevölkerung ist im Durchschnitt wesentlich jünger als die deutsche Bevölkerung: 
  • Durchschnittsalter: Deutschland 46,1 Jahre – Algerien: 27,3 Jahre 
  • Der Anteil der unter 15-Jährigen liegt in Deutschland bei 13 Prozent und in Algerien bei 28,4 Prozent. 

Hauptstadt 
  • Algier (2,92 Millionen Einwohner) 
  • Berlin (3,37 Millionen Einwohner) 

Gesundheit: Anteil der stark übergewichtigen Personen in der Bevölkerung (Adipositas, BMI größer 30): 
  • Deutschland 25,1 Prozent 
  • Algerien 16 Prozent
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Algerien - Deutschland: Bevölkerungspyramiden im Vergleich


Bevölkerungspyramiden im Vergleich – Deutschland und Algerien

Deutschland Bevölkerungspyramide weicht deutlich von der klassischen Form der Pyramide ab.  Die aktuelle Alterspyramide  Deutschlands ist die Folge des demographischen Wandels. An der Form der Bevölkerungspyramide ist die deutliche Überalterung der Gesellschaft zu erkennen. Das Durchschnittsalter der Deutschen liegt  bei 46.1 Jahren (Stand: Juni 2014). Der Anteil der unter 15-Jährigen liegt in Deutschland bei 13 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes liegt die Einwohnerzahl Deutschlands bei 80.5 Millionen Einwohner.

Zum Vergleich: Algeriens Einwohnerzahl liegt bei 38,8 Millionen (Stand Juli 2014). Auch das deutlich geringere Durchschnittsalter der Bevölkerung mit 27,3 Jahren lässt sich gut an der Form der Bevölkerungspyramide erkennen. Der Anteil der unter 15-Jährigen liegt in Algerien bei 28,4 Prozent. Die Bevölkerungspyramide Algeriens entspricht noch eher der klassischen Form einer Pyramide. Zu erkennen ist das starke  Bevölkerungswachstum in den letzten Jahren. 




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Lebensmittel - Wie viele neue Produkte gibt es jedes Jahr?

Produktneueinführungen Lebensmittelmarkt

Wie viele dieser Produktneuheiten sind zwei Jahre später noch auf dem Markt? Im deutschen Lebensmittelhandel kommen jedes Jahr mehr als 2000 Produktneuheiten auf dem Markt. Nach zwei Jahren sind in vielen Kategorien 70 bis 80 Prozent der neuen Produkte wieder vom Markt, sie haben sich nicht durchgesetzt. In den USA, wo etwa 3500 neue Produkte auf den Markt kommen, haben einer Analyse zufolge nur 14 Produkte es zu einem Bestseller geschafft (Kriterium: Umsatz über 50 Millionen Dollar). 

Preise in Europa – In welchen Urlaubsländern liegt das Preisniveau besonders hoch?

Das Preisniveau in Deutschland lag im Jahr 2013 um 1,5 Prozent über dem Durchschnitt der 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Am höchsten liegt das Preisniveau innerhalb der EU in Dänemark (+ 39,6 % zum Durchschnitt aller 28 Mitgliedstaaten), gefolgt von den anderen skandinavischen Ländern Schweden (+ 29,8 %) und Finnland (+ 23,5 %). Am günstigsten innerhalb der EU war es in Bulgarien (- 51,6 %). In Europa, aber außerhalb der EU, liegen die Lebenshaltungskosten besonders hoch in der Schweiz (+ 55,9 %) und in Norwegen (54,9 %). 

Ladendiebstahl – wie hoch liegt der durch Diebstahl verursachte Schaden?

Im deutschen Einzelhandel liegt der jährliche Schaden, der auf Ladendiebstahl durch Kunden zurückgeht bei 2,1 Milliarden Euro. Bezogen auf jeden Einwohner werden pro Jahr Waren im Wert von 26 Euro gestohlen. 

Camping - Was kostete Campen für eine Familie

Wer in Deutschland auf einen der 2900 offiziellen Campingplätze sein Zelt aufschlägt, bezahlt im Durchschnitt für eine Nacht mit 2 Erwachsenen und einem Kind 27,90 Euro. In Europa liegen die durchschnittlichen Kosten für das Campen mit 33 Euro etwas höher. Besonders teuer ist das Campen in der Schweiz (46.30 Euro), in Italien (41,50 Euro) und in Dänemark (37,90 Euro). Relativ günstig sind die Campingplatzgebühren in Ungarn (22,20 Euro) und Polen (22,90 Euro).

Zahl der Apotheken in Deutschland

Im Jahr 2013 gab es in Deutschland insgesamt 20.662 Apotheken. Im Jahr 2005 lag die Gesamtzahl der Apotheken noch bei 21.476. Bemerkenswert ist, dass die Zahl der Filialapotheken seit Jahren zunimmt, während die Zahl der selbstständigen Apotheken im Jahr 2013 auf den niedrigsten Stand gefallen ist (16.661).

Reich durch Erbschaft?

 

Wie häufig ist Reichtum durch eine Erbschaft begründet?

Die Vermutung, dass Reichtum besonders auf ein hohes Erbe zurückzuführen ist, wird durch aktuelle Zahlen nicht bestätigt. Demnach macht ererbtes oder geschenktes Vermögen bei den reichsten 10 Prozent der Gesellschaft nur knapp 16 Prozent ihres Gesamtvermögens aus. Auch bezogen auf die Gesamtbevölkerung scheint diese Vermutung nicht zuzutreffen. Nur 14 Prozent des Vermögens gehen den Daten zufolge auf eine Erbschaft zurück.

Mit welchen Vermögen gilt man als reich?

 

Ab wann beginnt Reichtum? 

Um zu den reichsten 10 Prozent der Gesellschaft zu zählen, ist ein Vermögen (Sach- und Finanzwert, abzüglich Verbindlichkeiten) von 261.000 Euro notwendig. Das ist der Schwellenwert, mit dem man 90 Prozent der Bevölkerung in Bezug auf das Vermögen übertrifft.

Ab wann beginnt Reichtum?

Die 10 Prozent der Deutschen mit dem höchsten Vermögen verfügen im Durchschnitt über ein Vermögen von 639.000 Euro (Sach- und Finanzwerte nach Abzug von Verbindlichkeiten).

Was kosten Kinder?

 

Ausgaben für Kinder

Paare mit einem Kind geben 21,4 Prozent ihrer privaten Konsumausgaben für den Nachwuchs aus. Bei Eltern von zwei Kindern liegt der Anteil der Ausgaben für die Kinder schon bei fast einem Drittel (32,7 Prozent). Je älter die Kinder werden, desto höher die Kosten. Durchschnittlich geben Eltern mit einem Kind im Monat 584 Euro für ihren Nachwuchs aus, bei zwei Kindern liegen die durchschnittlichen Ausgaben pro Kind bei 515 Euro.

Anteil der Abiturienten steigt

 

Immer mehr Schüler machen Abitur

Während vor 20 Jahren nur 27 Prozent eines Jahrganges die Hochschulreife erreichten, so liegt der Anteil der Schüler mit Abitur heute bei 40 Prozent.

Zahl der Schulabgänger ohne Schulabschluss

 

Anteil der Schüler ohne Schulabschluss in Deutschland

Nach dem jüngsten Bildungsbericht ist der Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss weiter rückläufig. Während im Jahr 2003 noch 9,8 Prozent der Schulabgänger ohne Schulabschluss blieben, sank der Anteil der Schüler ohne Abschluss bis 2013 auf 5,9 Prozent.

Wie viele Beitragszahler finanzieren derzeit einen Rentner?

 

Verhältnis von Rentnern und Beitragszahlern

Nach den neuesten Zahlen zur gesetzlichen Rentenversicherung gibt es nur noch doppelt so viele Beitragszahler wie Rentenempfänger. Den Daten zufolge zahlten 2012 über 35,7 Millionen Menschen Beiträge in der gesetzlichen Rentenversicherung, ihnen standen 17.7 Millionen Personen gegenüber, die eine Altersrente bezogen. Vor 20 Jahren lag das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentenempfängern noch bei 2,7 zu 1. Vor 50 Jahren sogar noch bei 6 zu 1.

Zahl der Millionäre in Deutschland

 

Wie viele Millionäre und Multi-Millionäre gibt es in Deutschland?

Eine internationale Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass es in Deutschland 386.000 Dollar-Millionäre gibt. In Euro umgerechnet, bedeutet das ein Vermögen von mehr als 740.000 Euro. Damit liegt Deutschland weltweit auf Platz 6. Die Zahl der so genannten Multi-Millionäre, das sind Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Dollar, liegt in Deutschland bei 881 Personen. Damit liegt Deutschland auf Platz 4 der Weltrangliste. 

Was kosten Kinder? – durchschnittliche Ausgaben pro Monat

 

Ausgaben für Kinder

Die durchschnittlichen Ausgaben von Eltern für Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren liegen in Deutschland bei 519 Euro pro Monat. Für Kinder im Alter von bis zu 12 Jahren steigen die durchschnittlichen monatlichen Konsumausgaben auf 604 Euro. Bei den 12- bis 18-Jährigen lagen die mittleren Ausgaben pro Monat bei 700 Euro. Paare mit höheren Einkommen geben mit 900 Euro für ihr Kind deutlich mehr aus als der Durchschnitt (584 Euro). Eltern mit geringen Einkommen wenden hingegen nur durchschnittlich 328 Euro für ihr Kind auf. 

Mineralölsteuereinnahmen - Wie viel verdient der Staat am Benzin?

 

Steuereinnahme Kraftstoff: Benzin und Diesel

Benzin wurde im Jahr 2013 in Höhe von 16,3 Milliarden Euro versteuert. Für Diesel lagen die Steuereinnahmen bei 19,2 Milliarden Euro. 

Neue Zahlen - Personen mit Migrationshintergrund

Nach Ergebnissen des Zensus 2011 liegt die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland bei 15,3 Millionen. Das entspricht einem Anteil von 19,2 Prozent an der Bevölkerung. Mehr als die Hälfte (60,2 Prozent) der Personen mit Migrationshintergrund sind Deutsche, 39,8 Prozent sind Ausländer.

Brauereien - Wie viele Brauereien produzieren in Deutschland Bier?

 

Zahl der Brauereien in Deutschland

Im Jahr 2013 produzierten in Deutschland 1349 Brauereien Bier, rund die Hälfte davon mit Sitz in Bayern. 

Bierkonsum - Wie viel Bier wird in Deutschland getrunken?

 

Durchschnittlicher Bierkonsum

Mit einem rechnerischen Pro-Kopf-Verbrauch (je Einwohner) von 99,1 Litern ist Bier das mit Abstand meistgetrunkene alkoholische Getränk in Deutschland.

Einstiegsgehälter von Akademiker nach dem Studium

 

Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen

Einer Umfrage entsprechend erwarten Universitätsabsolventen in Deutschland im Durchschnitt ein Einstiegsgehalt von 35.100 Euro. Tatsächlich werden laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung Einstiegsgehälter von durchschnittlich 40.800 Euro bezahlt. Nach 10 Jahren verdienen die Akademiker im Schnitt den Daten zufolge 63.000 Euro.

Wie viele Menschen telefonieren über das Internet?

 

Telefonieren über das Internet

28 Prozent der privaten Internetnutzer in Deutschland telefonierten im Jahr 2013 über das Internet oder führten darüber Videotelefonate (Telefonate mit Webcam). Bei jungen Menschen liegt der Anteil der Personen, die über das Internet telefonieren noch höher: Knapp 42 Prozent der Internetnutzer zwischen 10 und 24 Jahren nutzten 2013 das Internet zum Telefonieren.

Wohnungseinbrüche nehmen weiter zu

Laut Kriminalstatistik 2013 hat die Zahl der Einbrüche in Häuser oder Wohnung im zurückliegenden Jahr um 3,7 Prozent zugenommen und lag zuletzt bei 149.500 Fällen. Der durchschnittliche Schaden pro Einbruch wurde mit 3.300 Euro ermittelt

Radfahrer - Wie viele Menschen besitzen nur ein Fahrrad, aber kein Auto?

 

Fahrrad statt Auto

30 Prozent der Haushalte in großen Städten (ab 500.000 Einwohnern), aber nur 4 Prozent der Haushalte in kleinen Gemeinden (bis 5.000 Einwohner) besaßen am Jahresanfang 2013 ausschließlich Fahrräder, also keine Autos oder Motorräder.

Singlehaushalte - Wie viele Menschen leben in Deutschland allein?

 

Zahl der alleinlebenden Menschen

Der Anteil der Singlehaushalte in Deutschland liegt bei 37,2 Prozent; damit leben 17,1 Prozent der Bevölkerung allein. Das entspricht einer Zahl von 13,8 Millionen Menschen, die als Single leben.

Zuwanderung - Wie viele Menschen kommen jedes Jahr nach Deutschland?

 

Zahl der Zuwanderer

Im Jahr 2013 sind 1.226.000 Personen nach Deutschland zugezogen. Dies waren 13 Prozent mehr als im Jahr 2012. Aus Deutschland zogen im Jahr 2013 insgesamt 789.000 Personen fort, 11 Prozent mehr als im Vorjahr. Daraus ergibt sich für 2013 ein Wanderungsüberschuss von 437.000 Personen. Der höchste Wert seit 1993.

Stau in Großstädten - Wie viel mehr Zeit müssen Sie einplanen?

 

Zeit im Stau

Autofahrer, die einen Arbeitsweg von 30 Minuten haben, verbringen pro Jahr 80 Stunden im Stau. 

Interessant ist die Frage, wie viel mehr Zeit ein Autofahrer durchschnittlich im Berufsverkehr einplanen muss im Vergleich zu Tagen mit freien Straßen. Demnach ist die Situation in Stuttgart am schlimmsten. Dort dauert die Autofahrt im Schnitt 29 Prozent länger als auf freien Straßen, in Hamburg liegt dieser Wert bei 28 Prozent, in Berlin bei 27 Prozent, in München bei 26 Prozent und in Köln benötigen die Autofahrer aufgrund von Staus 25 Prozent mehr Zeit, um ihr Ziel zu erreichen. 

Deutlich günstiger ist die Situation in Düsseldorf und Bremen. Dort verlängert sich der Anfahrtsweg zur Arbeit aufgrund von Staus im Mittel nur um 19 bzw. 17 Prozent.

Preisniveau in Deutschland - Die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu anderen Ländern

Preisniveau und Lebenshaltungskosten

Das Preisniveau in Deutschland lag im Jahr 2011 um 35,7 Prozent über dem Durchschnitt von weltweit 179 untersuchten Ländern. Die Lebenshaltungskosten in Deutschland lagen höher als in vielen anderen großen Ländern außerhalb Europas. Innerhalb Europas lagen die Lebenshaltungskosten allerdings nur gering über dem Durchschnitt.

Einige Beispiele:
In Indien liegen die Lebenshaltungskosten um 71,8 Prozent unter denen in Deutschland, in China liegt das Preisniveau um 49,7 Prozent niedriger.
Auch in Südafrika liegen die Lebenshaltungskosten zum 38,6 Prozent niedriger als in Deutschland. Selbst in den USA liegen die Lebenshaltungskosten noch um 12,1 Prozent unter denen in Deutschland. In Brasilien lebt es sich 12,8 Prozent günstiger als in Deutschland.

Besonders teuer ist das Leben in Australien und Japan. In Australien liegen die Lebenshaltungskosten um 38,4 Prozent und in Japan um 27,9 Prozent höher als in Deutschland.

Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 157 vom 07.05.2014

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SMS - Es werden deutlich weniger SMS in Deutschland versendet

 

Immer weniger SMS

Die SMS ist auf dem Rückzug: Im Jahr 2013 wurden erstmalig deutlich weniger SMS versandt als im Jahr zuvor. Im Jahr 2013 wurden nur noch 37,9 Milliarden SMS in Deutschland versandt, während es im Jahr 2012 noch knapp 60 Milliarden SMS gewesen waren. Demnach wurden 2012 von jedem Deutschen durchschnittlich 750 SMS pro Jahr verschickt. 

Wohneigentum - Wie viele Deutsche wohnen in den eigenen 4 Wänden

 

Eigentumswohnung oder eigenes Haus

In Deutschland wohnten am Zensusstichtag 9. Mai 2011 insgesamt 45 Prozent der Haushalte im selbst genutzten Eigentum. Besonders Paare mit minderjährigen Kindern wiesen einen hohen Eigentümeranteil (58 Prozent) auf. 

Wohnungsgröße - wie viel Wohnfläche hat jeder Deutsche im Durchschnitt zur Verfügung?

 

Durchschnittliche Wohnfläche in Deutschland

Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person betrug in Deutschland 43 Quadratmeter (m²) (Zensusstichtag: 9. Mai 2011). Die Wohnfläche war im selbst genutzten Eigentum mit 47 m² größer als in Mietwohnungen (38 m²). 

Übergewicht – Wie hoch liegt der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) in Deutschland?


Der durchschnittliche Deutsche ist zu dick

Im Mittel lag der BMI deutscher Männer bei der letzten Erhebung 2008 bei 27,2. Zum Vergleich: in den USA liegt der durchschnittliche BMI der Männer bei 28,5. 
Deutsche Frauen wiesen einen durchschnittlichen Body-Mass-Index von 25,7 auf. 

 *Hinweis: Der Body-Mass-Index (BMI) ist definiert als Verhältnis von Körpermasse zu Körperfläche, als Gewicht geteilt durch Körpergröße zum Quadrat. Ein Wert zwischen 18,5 und 25 gilt als normal. Ab 25 beginnt das Übergewicht. 

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