Durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland
In Deutschland sind die Flächen der neu gebauten Wohnungen immer größer geworden, während in der gleichen Zeit die Haushalte immer kleiner wurden.Im Jahr 1987 lag die Wohnungsgröße in der damaligen Bundesrepublik bei 85,6 Quadratmeter. In der DDR lag die Wohnungsgröße im Jahr 1981 bei 63,0 Quadratmeter.
Nach den Ergebnissen des Zensus 2011 hat in beiden Gebieten die durchschnittliche Wohnungsgröße zugenommen: In den westlichen Flächenländern umfassten Wohnungen im Schnitt 95,2 Quadratmeter. In den neuen Ländern (ohne Berlin) betrug die Wohnungsgröße im Schnitt 78,6 Quadratmeter. Kleiner sind hingegen die Wohnungen in den Stadtstaaten (73,9 Quadratmeter), insbesondere in Berlin (72,2 Quadratmeter).
Quelle: Statistisches Bundesamt, Juni 2013
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