Wer studiert hat oder eine Berufsausbildung absolviert hat, wird deutlich seltener arbeitslos als Geringqualifizierte. Seit 2006 sank die Arbeitslosenquote unter Akademikern stetig und lag zuletzt nur noch bei 2,4 Prozent. In den westlichen Bundesländern fiel sie sogar auf unter 2 Prozent. Zum Vergleich die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag zu diesem Zeitpunkt bei 6,9 Prozent. Bei Unqualifizierten lag die Arbeitslosenquote deutlich über dem Schnitt: 19,6 Prozent aller Personen ohne Abschluss waren arbeitslos.
Quelle: Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2013
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