Noteninflation – immer mehr „gut“ und „sehr gut“
Die Noten „sehr gut“ und „gut“ wurden im Prüfungsjahr 2011 an knapp 80 Prozent der Diplom- und Magister-Absolventen vergeben. Das Niveau der Abschlussnoten unterscheidet sich von Studienfach zu Studienfach enorm. Die Fächergruppen Kultur- und Sprachwissenschaften (Durchschnitts-Examensnote: 1,9) oder Kunstwissenschaften (1,7) weisen erheblich bessere Durchschnittsnoten auf als Maschienenbau-Abschlüsse (2,3) oder Staatsexamina der Juristen (3,0).Weiter Beispiele: Bachelor Psychologie: Notendurchschnitt: 1,8, Diplom Biologie: Notendurchschnitt 1,5, Magister Germanistik: Durchschnittsnote: 1,9.
Quelle: FAZ, 16./17. März 2013, Nr. 64, Beruf und Chance, C10
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